Dienstag, 30. Dezember 2008

Sonntag 28.12.2008

Sonntag 28.12.2008 9.00 am EST

*Driiing* - penetrantes Wecker klingeln reißt uns aus süßen Träumen…nein, eben nicht! Seit ca einer Stunde hat man sich gemeinschaftlich, und doch jeder für sich überlegt, dass es was feines wäre doch schon mal duschen zu gehen, aber man ja dann alle anderen wecken würde…
Reden hilft eben leider doch^^
Naja, nun ist man ja wach und testet die Bekömmlichkeit des Hotelfrühstücks. Akzeptabel.

11.30 am EST

Panzertaxi is coming. Auf gehts nach Washington. Eine dreiviertel Stunde später klappern 5 Kinnladen auf holpernden Panzerboden. Kinnlade Nummer 6 ist gerade mit erzählen beschäftigt, was es outside of the car so schönes zu sehen gibt. Und selbstverständlich ist, hier erst recht, alles ziemlich überdimensioniert.
Nachdem wir endlich einen panzertauglichen Parkplatz gefunden haben, wird die Stadt dann auch zu Fuß erkundet. Washington Monument, World War II Memorial, The White House, Capitol…laufen, sehen, staunen. Und natürlich nicht zu vergessen: Taschenphotos schießen!
Zum Abschluss noch das ”Air and Space Museum“. Genug Reizüberflutung für einen Tag.
Kaffetrinken? Gute Idee! Ein Starbucks neben dem andern, aber stellt sich uns die Frage: If the Universe is expanding, why can’t we find any parkingspace?
Nun ja, also wird dies vorerst vertagt. Was nun?
Stadtbummel und Abendessen in Annapolis klingt auch nicht schlecht. Schon die zweite „Hauptstadt“ an diesem Tag. Lektion des Tages: Annapolis ist die Hauptstadt von Maryland, allerdings muss man deren Hafen mit der Lupe suchen. Das Navi hat es dann letztendlich aber auch getan.
Durch den sehr hübschen, aber überschaubaren Hafen schlendernd treibt uns der Hunger ins „Amadillos“.
Lecker. Der Barkeeper who has already been in Eurooopaaa bekommt sein Trinkgeld in Euro.
Was und das ist jetzt Geld oder was? Ja ist es, nein kein Monopoli, auch wenns vielleicht so aussieht.
Awesome. Und als wir dann auch noch Beer flavoured with Coke näherbringen, ist es um ihn geschehen.
Schmeißt eine Runde nach der nächsten und will uns gar nicht mehr gehen lassen.
Aber all good things must come to an end und es geht zurück in Richtung Baltimore.
Sleep well in your Bettgestell.