Dienstag, 6. Januar 2009

Sonntag, 04.01.2009

Sonntag, 04.01.2009 11:00 am EST

Es wird wieder ausgecheckt und das Auto beladen. Frühstück wird Heute on the Road all a von Hans gemachter Brote serviert. Danach sponsert Clark eine Runde WaffleHouse Kaffee. Wasser mit Kaffe Geschmack in großen Bechern. Nun kann die Fahrt nach Savannah beginnen. Dort angekommen geht’s gleich weiter nach Tybee Island zum Strand. Anna und Ich suchen erstmal verzweifelt die lokalen Örtlichkeiten auch Restrooms genannt, während die anderen schon an den Strand gehen. In einem am Strand ansässigen Hotel werden wir schließlich fündig. Nachdem wir unsere Blasen erleichtert haben, können wir auch den Atlantik, der in seiner vollen Pracht vor uns liegt, genießen. Also Schuhe und Socken aus und ab ins Wasser. Halt zu Kalt. Also doch nur die Füße. Noch ein paar Möwen gejagt, die irgendwie keine Menschen nähe mögen, und ein paar Muscheln gesammelt. Wir überlegen uns Savannah anzugucken, etwas zu essen, und dann nach Jacksonville, Florida, was nur 2 Stunden entfernt liegt, aufzubrechen.
In Savannah Stadtmitte angekommen schlendern wir die Hafenpromenade entlang und werden in einem Restaurant mit dem Namen Cotton Exchange zwecks Nahrungsaufnahme fündig. Es gab guten Fisch sowie als auch Pasta und Burger. Jetzt ab nach Jacksonville. Unterwegs meint Clark komische Geräusche aus dem Motor zu Hören und möchte diesen bei der nächsten Ausfahrt auf den Grund gehen. Dabei kam er ein wenig mit der Baustelle und der eigentlichen Ausfahrt durcheinander und führte uns erst mal ca. 200 Meter quer über das Abgesperrte Baustellen Gebiet. Bei der Tankstelle, die einen exzentrischen Duft versprühte, stellte sich heraus das Clark lediglich einen Hörfehler hatte und sonst nix. Auch auf dem Weg von der Tankstelle zur Autobahnauffahrt meinte Clark wieder einen anderen Weg als vorgeschrieben nehmen zu müssen. Naja Shit Happens. Aber auch diesmal kamen wir unbeschädigt davon. Kurz vor Ankunft in Jacksonville machten wir noch einen Stopp im WalMart Supercenter. Dort sollten eigentlich nur Eis und Flip-Flops wegen den Hohen Temperaturen gekauft werden, was aber doch in einem etwas größeren Einkauf geendet hat. Endlich, das Hotel ist in Sichtweite, und die Zimmer sind Klimatisiert. Hier herrschen 25°C und ca. 50% Luftfeuchtigkeit. Nach einer kleinen gemütlichen Runde zusammen bei Timo und Anna geht’s ab ins Bettt, wir bleiben schließlich bis Dienstag hier.